Rima XI ist Sara Carners Hommage an die unerreichbare, geheimnisvolle Femme fatale. In den Kopfnoten warm und sinnlich mit einem Herz aus Muskatnuss und indischem Jasmin entfaltet sie mit einer strahlenden Unschuld ihr wahres Naturell: mysteriös und sinnlich mit einer unsichtbaren Kraft der Zerstörung, fesselnd – unmöglich zu bezwingen.
Von einem Hauch safrangelber Vanille und sanfter Ambra umweht, verflüchtigt sie sich in einem holzig-warmen Rauch: „Ich bin unantastbar, eine Metapher – nicht mehr als Deine Vision“.
Inspiriert vom spanischen Poeten G. A. Béquer:
Rima XI
Ich bin ein Traum, ein unmöglicher;
Ein vages Gespenst aus Dunst und Licht;
Ich bin körperlos, ich bin unantastbar;
Ich kann dich nicht lieben.
Oh komm, komm du!