Diese entwickelte Komposition ist natürlich der gleichen Inspiration, der gleichen Adresse entsprungen, doch zu einem anderen Zeitpunkt als die vorherigen.
Sie erweist sich als prägnanter und tiefer, irgendwie goldener, strahlender, sinnlicher. Das Eau de Parfum baut sich um den holzigen Akkord aus vom Licht überstrahlten Konsolen, Vitrinen, Borden und Theken auf und stützt sich auf ein außergewöhnliches australisches Sandelholz indischer Herkunft, das ihm eine intensive Samtigkeit, eine nahezu laszive Aura und ein deutlich orientalisches Flair verleiht.
Sie erweist sich als prägnanter und tiefer, irgendwie goldener, strahlender, sinnlicher. Das Eau de Parfum baut sich um den holzigen Akkord aus vom Licht überstrahlten Konsolen, Vitrinen, Borden und Theken auf und stützt sich auf ein außergewöhnliches australisches Sandelholz indischer Herkunft, das ihm eine intensive Samtigkeit, eine nahezu laszive Aura und ein deutlich orientalisches Flair verleiht.
Madagaskar-Vanille, die auch schon im Eau de Toilette auftritt, verstärkt diese Wärme noch weiter, bis eine Tonkabohne mit hohem Kumarin-Anteil ins Spiel kommt. Mit einem Hauch Mandel, leicht pikant (Anklang von Zimt und Nelke), stark anziehend. Sie stammen von einer Prise „Pepperwood“- Pfeffer und einer kräftigen Handvoll rosa Beeren, halb Frucht, halb Blume, glückliche „Unfälle“, die plötzlich in Erscheinung treten.
Duftfamilie: holzig, würzig, fruchtig.
Duftfamilie: holzig, würzig, fruchtig.